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Gängige Sensorenarten für das Gebäudemonitoring


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1. Temperatursensoren: Messen die Lufttemperatur oder Wassertemperatur und stellen die Basis für ein Gebäudemonitoring dar. 

2. Feuchtigkeitssensoren: Überwachen die Luftfeuchtigkeit, was wichtig für den Komfort und die Vermeidung von Schimmelbildung ist. 

3. Bewegungssensoren: Erfassen Bewegungen in einem Raum und können neben Sicherheitsaspekten für eine bedarfsgerechte Regelung eines Bereichs sorgen.

4. Rauch- und Gassensoren: Detektieren Rauch, Feuer oder gefährliche Gase und lösen im Ernstfall Alarme aus.

5. CO2-Sensoren: Überwachen den CO2-Gehalt in der Luft, um die Raumluftqualität zu verbessern und den Komfort zu erhöhen.

6. Luftqualitätssensoren: Messen verschiedene Parameter wie VOCs (flüchtige organische Verbindungen) und Partikel, um die Luftqualität zu überwachen.

7. Strom- und Energiemessgeräte: Überwachen den Energieverbrauch von Geräten und Systemen, um Effizienzverbesserungen zu identifizieren.

8. Wärmmengenzähler: Misst die Menge an Wärmeenergie, die durch ein Heizsystem fließt.

9. Zutrittskontrollsensoren: Erfassen Bewegungen von Personen im Gebäude um den Zugang zu bestimmten Bereichen des Gebäudes zu kontrollieren und können Informationen über die Anzahl von anwesenden Personen erfassen.

10. Sonnenlichtsensoren: Messen die Intensität des Sonnenlichts, um die Beleuchtung und den Einsatz von Jalousien zu optimieren oder frühzeitig auf Temperaturänderungen reagieren zu können.

11. Drucksensoren: Überwachen den Luftdruck und können bei der Erkennung von verschmutzten Filtern oder Leckagen in Lüftungskanälen nützlich sein.

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